Er spinnt mal wieder,
mein Fuss. Gut eineinhalb Jahre hatt ich nach der OP Ruhe, dann hats ihn gestern wieder total ausgehebelt. Fühlt sich genauso n wie vor 2 Jahren - als würden sich die Knochen im Knöchel irgendwie so verklemmen, dass ich den Fuss weder gestreckt noch krumm krieg. Gegen die Schmerzen hilft kein Schmerzmittel, sie sind zwischendurch fast komplett weg und dann urplötzlich wieder heftigst da,... Keine Schwellung oder Rötung, also nix was auf ne Entzündung hinweisen tät.
Nach nem schmerzhaften Arbeitstag bin ich denn heut nachmittag bei der Betriebsgesundheitsschwester gewesen. Ergebnis: zwei Tage krankgeschrieben und für nächsten Dienstag sogar nen Arzttermin, mit ner Entschuldigung, dass das so lange dauert und ner dringenden Aufforderung, doch schnell privat zu gehn falls ich vorher ne Verlängerung der Krankschreibung brauch.
Im Prinzip ganz nett... Auf Arbeit hat zu Jahresanfang mit nem neuen Computerprogramm und chronischem Ärztemangel sowieso ne Welle der Erschöpfung eingesetzt. So'n bisschen ausruhn wäre nicht zu verachten. Dummerweise ist aber von meinen direkten Kollegen der einzige erfahrene, der noch dazu die neue Praktikantin betreuen sollte, seit Anfang Januar auf unbestimmte Zeit krankgeschrieben. Im Moment bin ich die einzige Festangestellte; die andere Kollegin hat im Sommer ihr Studium abgeschlossen und macht jetzt ne Vertretung (zum Glück war sie bei uns im Praktikum, hat also von dem Job genauso viel Ahnung wie ich...). Von Praktikantenbetreuung hat keine von uns so wirklich nen Plan. Nicht grad der ideale Zeitpunkt mal kurz ne Weile daheim zu bleiben.
Nach nem schmerzhaften Arbeitstag bin ich denn heut nachmittag bei der Betriebsgesundheitsschwester gewesen. Ergebnis: zwei Tage krankgeschrieben und für nächsten Dienstag sogar nen Arzttermin, mit ner Entschuldigung, dass das so lange dauert und ner dringenden Aufforderung, doch schnell privat zu gehn falls ich vorher ne Verlängerung der Krankschreibung brauch.
Im Prinzip ganz nett... Auf Arbeit hat zu Jahresanfang mit nem neuen Computerprogramm und chronischem Ärztemangel sowieso ne Welle der Erschöpfung eingesetzt. So'n bisschen ausruhn wäre nicht zu verachten. Dummerweise ist aber von meinen direkten Kollegen der einzige erfahrene, der noch dazu die neue Praktikantin betreuen sollte, seit Anfang Januar auf unbestimmte Zeit krankgeschrieben. Im Moment bin ich die einzige Festangestellte; die andere Kollegin hat im Sommer ihr Studium abgeschlossen und macht jetzt ne Vertretung (zum Glück war sie bei uns im Praktikum, hat also von dem Job genauso viel Ahnung wie ich...). Von Praktikantenbetreuung hat keine von uns so wirklich nen Plan. Nicht grad der ideale Zeitpunkt mal kurz ne Weile daheim zu bleiben.
flussziege - 24. Jan, 19:33