Wo anfangen???
Es ist wie immer- mein Urlaub ist vorbei und der Stress geht los. Diesmal aber ulkigerweise eher Freizeitstress.
Kurz vor Schulbeginn hab ich am Dienstag noch schnell unsere Gartenbank "erneuert", sprich, geschliffen und geölt. Sitzt sich deutlich bequemer ohne Splitter im A...
Mittwoch mittag noch mal Physiotherapie, dann schnell nach Hause und anfangen zu kochen: Nachmittags kam viel "Hundebesuch" und ich habe Moussaka versprochen.
Und das war er auch schon, mein letzter freier Tag. Donnerstag früh 9.00 hiess es antanzen zur Gruppeneinteilung. Der offizielle Teil fiel diesmal noch länger aus und ich durfte in Claudias Übersetzerfussstapfen stapfen, für einen anderen Deutschen eben. Das Gruppensystem ist mal wieder anders- jetzt 5 statt 6 Gruppen, und das auch nicht wirklich, weil die beiden höchsten zusammengelegt und mit 2 Lehrern versehen wurden. So landete ich denn in einer Riesengruppe von 36 Leuten, mit 2 richtig guten Lehrern. Jeden Tag früh treffen wir uns alle und werden dann nach ständig wechselndem System in 2 Gruppen aufgeteilt. Vormittags ist dann eine Gruppe bei Olli, die andere bei Helene, nachmittags wird getauscht. Helene versucht uns zum Reden und Lesen zu bringen und will unseren Wortschatz erweitern. Olli versucht sich an Grammatik, Umgangssprache verstehen und Schreiben. Ich find das System ziemlich gut- bei ständig wechselnden Leuten kommts hoffentlich nicht so schnell zu Zickereien. Nationalitätsspiegel:
1 Ungarin, 1 Thailänderin, 1 Somalierin, 1 Marokkaner, 1 Brasilianer, 1 Däne, ich- und viele, viele Russen. Aus meinem letzten Kurs wurde nur 1 Russin wieder genommen... Die liebe, zum Glück. Statt endlosen Wiederholungen scheint's diesmal auch recht fix zur Sache zu gehen. Das Programm ist jedenfalls echt straff. Alles in allem- im Moment bin ich's zufrieden.
Noch besser: Unsere Räume sind schräg über die Straße von unserer Lieblings-Tierhandlung... ;-)
Pünktlich zum Schulanfangist zum Glück das Wetter deutlich angenehmer geworden. Freitag früh hat's erst mal so sehr geregnet, dass nicht mal Seita raus wollte. Netterweise hat's immer dann aufgehört, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs war.
Man beachte die Regenrinnen...
Nachmittags hatten wir den ersten Tierarzttermin mit Seita, zum Impfen. Direkt danach sind wir zu Freunden in die Hütte gefahren und haben uns nen schönen Abend mit Sauna und Grillen gemacht.
Auf der Heimfahrt gab's nen herrlichen Himmel zu beobachten.
Nebenbei hatten wir uns darüber unterhalten, dass von dem Transporter-Geld eventuell doch noch ein Zweitauto rausspringen sollte. Der Kompromiss war dann ein alter Ami (Tapsa), dem Kratzer und ein Hund auf dem Sitz nichts machen (ich). Na, zukunftsmusik.
Samstag Mittag hat uns dann ein Kumpel im Chevy-Van abgeholt und wir sind nach Koli zum "Kolina (Hot Rod) Meet" von 2 lokalen Autoclubs gefahren. Eigentlich wollten wir abends wieder zurück, aber da wars so schön und es gab noch Hütten, also haben wir doch übernachtet. In der Hütte fand sich das:
Ich hab mich etwas ausgeklinkt und war mit Seita viel im Wald oder am Strand.
Tapsa und Jani haben spontan den Fahrerwettbewerb gewonnen und sind jetzt "King off the hill"
Jani hat ausserdem im Gummiboot gesiegt und ist demzufolge Froschkönig.
Weiterhin gab's MiniMopedWettfahrten,
Sauna und dann Livemusik. Richtig schön. Und anstrengend.
Ja, und dann waren wir wieder zu Hause und den Tapsa hatte das Amifieber gepackt. Nach mehreren Stunden online und am Telefon wurde mir verkündet: Wir gehen Auto gucken. Langer Rede kurzer Sinn: Wir besitzen jetzt unseren billigen Ami-Zweitwagen in Form eines mattschwarzen fiesen Chevrolet Caprice.
Kurz vor Schulbeginn hab ich am Dienstag noch schnell unsere Gartenbank "erneuert", sprich, geschliffen und geölt. Sitzt sich deutlich bequemer ohne Splitter im A...
Mittwoch mittag noch mal Physiotherapie, dann schnell nach Hause und anfangen zu kochen: Nachmittags kam viel "Hundebesuch" und ich habe Moussaka versprochen.
Und das war er auch schon, mein letzter freier Tag. Donnerstag früh 9.00 hiess es antanzen zur Gruppeneinteilung. Der offizielle Teil fiel diesmal noch länger aus und ich durfte in Claudias Übersetzerfussstapfen stapfen, für einen anderen Deutschen eben. Das Gruppensystem ist mal wieder anders- jetzt 5 statt 6 Gruppen, und das auch nicht wirklich, weil die beiden höchsten zusammengelegt und mit 2 Lehrern versehen wurden. So landete ich denn in einer Riesengruppe von 36 Leuten, mit 2 richtig guten Lehrern. Jeden Tag früh treffen wir uns alle und werden dann nach ständig wechselndem System in 2 Gruppen aufgeteilt. Vormittags ist dann eine Gruppe bei Olli, die andere bei Helene, nachmittags wird getauscht. Helene versucht uns zum Reden und Lesen zu bringen und will unseren Wortschatz erweitern. Olli versucht sich an Grammatik, Umgangssprache verstehen und Schreiben. Ich find das System ziemlich gut- bei ständig wechselnden Leuten kommts hoffentlich nicht so schnell zu Zickereien. Nationalitätsspiegel:
1 Ungarin, 1 Thailänderin, 1 Somalierin, 1 Marokkaner, 1 Brasilianer, 1 Däne, ich- und viele, viele Russen. Aus meinem letzten Kurs wurde nur 1 Russin wieder genommen... Die liebe, zum Glück. Statt endlosen Wiederholungen scheint's diesmal auch recht fix zur Sache zu gehen. Das Programm ist jedenfalls echt straff. Alles in allem- im Moment bin ich's zufrieden.
Noch besser: Unsere Räume sind schräg über die Straße von unserer Lieblings-Tierhandlung... ;-)
Pünktlich zum Schulanfangist zum Glück das Wetter deutlich angenehmer geworden. Freitag früh hat's erst mal so sehr geregnet, dass nicht mal Seita raus wollte. Netterweise hat's immer dann aufgehört, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs war.
Man beachte die Regenrinnen...
Nachmittags hatten wir den ersten Tierarzttermin mit Seita, zum Impfen. Direkt danach sind wir zu Freunden in die Hütte gefahren und haben uns nen schönen Abend mit Sauna und Grillen gemacht.
Auf der Heimfahrt gab's nen herrlichen Himmel zu beobachten.
Nebenbei hatten wir uns darüber unterhalten, dass von dem Transporter-Geld eventuell doch noch ein Zweitauto rausspringen sollte. Der Kompromiss war dann ein alter Ami (Tapsa), dem Kratzer und ein Hund auf dem Sitz nichts machen (ich). Na, zukunftsmusik.
Samstag Mittag hat uns dann ein Kumpel im Chevy-Van abgeholt und wir sind nach Koli zum "Kolina (Hot Rod) Meet" von 2 lokalen Autoclubs gefahren. Eigentlich wollten wir abends wieder zurück, aber da wars so schön und es gab noch Hütten, also haben wir doch übernachtet. In der Hütte fand sich das:
Ich hab mich etwas ausgeklinkt und war mit Seita viel im Wald oder am Strand.
Tapsa und Jani haben spontan den Fahrerwettbewerb gewonnen und sind jetzt "King off the hill"
Jani hat ausserdem im Gummiboot gesiegt und ist demzufolge Froschkönig.
Weiterhin gab's MiniMopedWettfahrten,
Sauna und dann Livemusik. Richtig schön. Und anstrengend.
Ja, und dann waren wir wieder zu Hause und den Tapsa hatte das Amifieber gepackt. Nach mehreren Stunden online und am Telefon wurde mir verkündet: Wir gehen Auto gucken. Langer Rede kurzer Sinn: Wir besitzen jetzt unseren billigen Ami-Zweitwagen in Form eines mattschwarzen fiesen Chevrolet Caprice.
flussziege - 20. Aug, 20:11