Effizient
Ein Samstag im Leben einer flussziege.
Gegen 9 aus dem Bett klettern, Blumen giessen, aufräumen und (stinkenden, weil freitag in totem Fisch gedrehten) Hund kämmen. Gaanz leise, weil Mann noch schläft. Dann Fruehstueck machen: Wuerstchen, Eier und Gemuese, dazu lecker Chai-Tee.
Nach dem Fruehstueck (gegen 11 ;p) mit Mann die Kommode vorm Fenster wegruecken. Alle Pflanzen auf die Tische evakuieren. Und das hängende Fensterbrett auf die Gardinenleiste klappen. Mann verabschiedet sich in die eigene Bude. Vorhänge in die Waschmaschine schmeissen.
Zwiebeln schnippeln, Waldpilze putzen und schnippeln, alles mit Rindfleisch anbraten, Sahne angiessen. Dann Deckel drauf, auf kleine Flamme drehn und schmoren lassen. Mit dem Hund rausgehn (da war doch noch was...! ;D).
Das rote Kreuz anrufen und fragen, ob die Interesse an ner Matratze und diversem Kleinkram hätten. Verabreden, dass die das gegen 13.00 abholen.
Wohnzimmerfenster putzen. Ein grosses (Doppelfenster), die Balkontuer und ein kleines. Dabei Wespen verjagen.
Mit den Männern vom roten Kreuz verhandeln. Kleinkram geht weg, Matratze bleibt da. Den Versuch wars wert.
Die Decke vom Hundesofa absaugen. Bei der Menge Haare verstopft die sonst die Waschmaschine, in der sie die nächste Runde dreht. Decke waschen.
Bad (grob) putzen.
Ganze Bude gruendlich staubsaugen. Da ist jetzt mindestens ein paar Stunden sauber.
Unter die Dusche und - uff - noch 10 min Zeit, bis der Bus fährt.
Wäsche aufhängen, frische Klamotten an und mit dem 14.37 Bus in die Stadt. Mann springt unterwegs auf.
Teeladen. Zum dritten Mal in 7 Tagen. Und zum dritten Mal die gleiche Antwort: Chai ist doch noch nicht gekommen. Grr!
Aus der Kaufhalle schnell noch letzter-Moment-Dinge geholt. Zwei MInuten nach Geschäftsschluss aus dem Stoffladen trotzdem noch nen Reissverschluss gekriegt. Zu "Dolly" auf nen Burger.
16.00 Bingo in der Lieblingskneipe. Schon 18.10 gen Heimat, obwohl noch ne letzte Runde gewesen wär. Mit dem einen der Lieblingsfahrer geschnackt.
Alle Lichter im Schlafzimmer und die Nähmaschine an, und hochgespannt den letzten Teil der letztes Jahr begonnenen adventure bag zu nähen angefangen. Und Wunder ueber Wunder: Das Ganze ist zwar weit von perfekt, aber durchaus ansehlich und zu gebrauchen. Als erstes selbsgenähtes Etwas find ich kann man stolz drauf sein. ;p Hat sogar nen Reissverschluss...

Beim Zähneputzen feststellen, dass a) das Handy noch vom Bingo lautlos ist und b) ne sms von der flussziegenmutter kam, die an nem Telefonat interessiert gewesen wäre. :/
Gegen 23.30 fix und fertig ins Bett fallen - und doch nicht einschlafen kommen. ;p
Gegen 9 aus dem Bett klettern, Blumen giessen, aufräumen und (stinkenden, weil freitag in totem Fisch gedrehten) Hund kämmen. Gaanz leise, weil Mann noch schläft. Dann Fruehstueck machen: Wuerstchen, Eier und Gemuese, dazu lecker Chai-Tee.
Nach dem Fruehstueck (gegen 11 ;p) mit Mann die Kommode vorm Fenster wegruecken. Alle Pflanzen auf die Tische evakuieren. Und das hängende Fensterbrett auf die Gardinenleiste klappen. Mann verabschiedet sich in die eigene Bude. Vorhänge in die Waschmaschine schmeissen.
Zwiebeln schnippeln, Waldpilze putzen und schnippeln, alles mit Rindfleisch anbraten, Sahne angiessen. Dann Deckel drauf, auf kleine Flamme drehn und schmoren lassen. Mit dem Hund rausgehn (da war doch noch was...! ;D).
Das rote Kreuz anrufen und fragen, ob die Interesse an ner Matratze und diversem Kleinkram hätten. Verabreden, dass die das gegen 13.00 abholen.
Wohnzimmerfenster putzen. Ein grosses (Doppelfenster), die Balkontuer und ein kleines. Dabei Wespen verjagen.
Mit den Männern vom roten Kreuz verhandeln. Kleinkram geht weg, Matratze bleibt da. Den Versuch wars wert.
Die Decke vom Hundesofa absaugen. Bei der Menge Haare verstopft die sonst die Waschmaschine, in der sie die nächste Runde dreht. Decke waschen.
Bad (grob) putzen.
Ganze Bude gruendlich staubsaugen. Da ist jetzt mindestens ein paar Stunden sauber.
Unter die Dusche und - uff - noch 10 min Zeit, bis der Bus fährt.
Wäsche aufhängen, frische Klamotten an und mit dem 14.37 Bus in die Stadt. Mann springt unterwegs auf.
Teeladen. Zum dritten Mal in 7 Tagen. Und zum dritten Mal die gleiche Antwort: Chai ist doch noch nicht gekommen. Grr!
Aus der Kaufhalle schnell noch letzter-Moment-Dinge geholt. Zwei MInuten nach Geschäftsschluss aus dem Stoffladen trotzdem noch nen Reissverschluss gekriegt. Zu "Dolly" auf nen Burger.
16.00 Bingo in der Lieblingskneipe. Schon 18.10 gen Heimat, obwohl noch ne letzte Runde gewesen wär. Mit dem einen der Lieblingsfahrer geschnackt.
Alle Lichter im Schlafzimmer und die Nähmaschine an, und hochgespannt den letzten Teil der letztes Jahr begonnenen adventure bag zu nähen angefangen. Und Wunder ueber Wunder: Das Ganze ist zwar weit von perfekt, aber durchaus ansehlich und zu gebrauchen. Als erstes selbsgenähtes Etwas find ich kann man stolz drauf sein. ;p Hat sogar nen Reissverschluss...
Beim Zähneputzen feststellen, dass a) das Handy noch vom Bingo lautlos ist und b) ne sms von der flussziegenmutter kam, die an nem Telefonat interessiert gewesen wäre. :/
Gegen 23.30 fix und fertig ins Bett fallen - und doch nicht einschlafen kommen. ;p
flussziege - 27. Sep, 19:26